Aktuell zählen wir an die 50 Wagen und Loren, vier Dieselloks, einen Schienenkuli, eine E-Lok, eine Akku-Lok, zwei Schienenfahrräder und
etwa 120 Tonnen Material unser Eigen.
Unsere älteste Lok, eine O&K Md 1 von 1936, fuhr ursprünglich in einer Ziegelei in Neuhausen auf den Fildern (bei Stuttgart).
Mit ihr wurde der Freundeskreis Feldbahn 1987 mobil (Lok 7).
Seit 1992 zieht im mobilen Einsatz die Diema Lok 6 von 1961 den Hocketse-Express und seit 2003 auch den beheizbaren Waggon 31
im Winterbetrieb.
Ausschließlich im Feldbahngarten verkehrt die Diema Lok 8 von 1964 als Werksbahn mit Lorenzug. Auch sie tat ihren Dienst ursprünglich in einem
Ziegelwerk. Als ein Häufchen Elend fand der Strüver Schienenkuli (Lok 5) aus Hamburg 1988 zum FFB. Zusammen mit dem Berchtesgadener Bergwerkswagen ist er mittlerweile bei jedem Fahrtag im Feldbahngarten der Liebling der Kinder.
Die Gmeinder Lok 9 erstrahlt erst seit 2011 wieder im alten Glanz. Zweieinhalb Jahre investierte die Jugendgruppe des FFB in die Restauration der 1941 gebauten Lok. Ihr ganzer Stolz. Für die Bartz Akku-Lok Nr. 4 suchen wir aktuell einen Batteriesatz (2 x 20 V). Dann schnurrt auch sie wieder.
Derzeit restaurieren wir unser absolutes Schwergewicht – die E-Lok Nr. 2, die
von 1971 bis 1983 im Lauffener Zementwerk verkehrte.
Nr. 2
Nr. 3
Nr. 4
Nr. 5
Nr. 6
Nr. 7
Nr. 8
Nr. 9